| BRENNSTOFF FÜR DEIN PORTFOLIO |
ERDÖL / ERDGAS

Warum in Erdöl & Erdgas investieren?
Erdöl und Erdgas gehören seit Jahrzehnten zu den tragenden Säulen der Weltwirtschaft. Auch wenn der Ausbau alternativer Energien voranschreitet, bleibt der Bedarf an fossilen Rohstoffen hoch, besonders in Industrie und Transport. Neben der großen Bedeutung als Energielieferant und Treibstoff ist Erdöl auch in der chemischen Industrie für die Herstellung von Kunststoff nicht mehr wegzudenken.
Mit einer gezielten Beteiligung an ausgewählten Projekten kannst Du von dieser stabilen Nachfrage profitieren. Du investierst in reale Produktionsstätten mit nachvollziehbarer wirtschaftlicher Grundlage und das unabhängig von kurzfristigen Trends an den Kapitalmärkten.
Zahlreiche Analysen, unter anderem von der Internationalen Energieagentur, zeigen: Der weltweite Energiebedarf wird weiter steigen und fossile Energieträger werden noch auf Jahrzehnte hinaus eine wichtige Rolle spielen. Die Gründe:
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Wachsende Nachfrage aus bevölkerungsstarken Ländern
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Verzögerte Umstellung in Industrie und Transport
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Geopolitische Risiken und Angebotsengpässe
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Rückläufige Investitionen in neue Förderprojekte
Diese Entwicklungen führen dazu, dass bestehende Förderquellen an Bedeutung gewinnen – sowohl wirtschaftlich als auch strategisch.

ROHSTOFFE MIT ZÜNDKRAFT

ERDÖL / ERDGAS
| DIE VORTEILE IM ÜBERBLICK |
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Solide Nachfragebasis: Auch in Zeiten der Energiewende bleibt der Bedarf an fossilen Energieträgern hoch – insbesondere in Schwellenländern.
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Inflationsschutz: Rohstoffe wie Öl und Gas gelten traditionell als Schutz gegen Kaufkraftverlust.
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Direkte Sachwertbeteiligung: Beteiligung an Förderprojekten mit realem wirtschaftlichen Hintergrund.
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Attraktive Ertragschancen: Laufende Einnahmen aus der Produktion plus mögliche Wertsteigerung der Projekte.
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Diversifikation: Ergänzt dein Investmentportfolio um eine weitere vielversprechende Komponente.

VIELSEITIGE EINSATZMÖGLICHKEITEN STABILISIEREN DEIN INVESTMENT
Bau- und Einrichtungsmaterialien
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PVC: Fensterrahmen, Fußbodenbeläge, Schläuche
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Polyurethan: Schaumstoffe für Polstermöbel und Matratzen
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Polystyrol: Dämmplatten, Leichtbauelemente
Mobilität und Transport
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Autoteile aus Kunststoff (Vorteile: Gewichtsersparnis, optimierte Fertigungsprozesse)
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Schaumstoffe für Fahrzeugsitze
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Synthetischer Kautschuk für Reifen
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Kraftstoffe (Benzin, Diesel, Kerosin)
Kosmetik und Körperpflege
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Cremes und Lotionen (z. B. Paraffine)
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Lippenpflege und Vaseline
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Shampoos und Duschgels
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Make-up und dekorative Kosmetik (Trägerstoffe, Konsistenzgeber)
Verpackung und Alltagsgegenstände
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Polyethylen (PE): Folien, Tragetaschen, Eimer, Haushaltsbehälter
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PET: Getränkeflaschen, Lebensmittelverpackungen
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Polypropylen & Polystyrol: Einweggeschirr, Blisterverpackungen
Medien, Technik und Freizeit
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Gehäuse für Elektronik: Fernseher, PCs, Haushaltsgeräte
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Speichermedien: CDs, DVDs, Schallplatten
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Sport- und Freizeitartikel: Helme, Turnschuhe, Outdoor-Ausrüstung
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Kunststoffspielzeug und Modellbau
Landwirtschaft und Gartenbau
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Pflanzenschutzmittel und Düngemittel auf Erdölbasis
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Kunststoffverpackungen für Saatgut, Dünger
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Folien für Gewächshäuser, Bewässerungssysteme
Textil- und Bekleidungsindustrie
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Polyamid (Nylon): Synthetikfasern, Nylonstrümpfe, Seile
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Polyester: Kleidung, Heimtextilien
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Acryl: Pullover, Decken, Kunstpelz
Reinigungs- und Haushaltschemie
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Ethylenoxid und Folgeprodukte:
– Waschmittel
– Reinigungsmittel
– Lösungsmittel
– Frostschutzmittel
– Desinfektionsmittel
Farben, Lacke und Beschichtungen
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Lösungsmittel für Farben und Lacke
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Bindemittel und Additive für Holzschutz, Industrielacke, Klebstoffe
| DER ÖLBEDARF STEIGT WEITER AN |
Die petrochemische Industrie bleibt trotz steigender Recyclingquoten stark auf Rohöl angewiesen. Ein Beispiel dafür ist die BASF, deren Produktion zu einem großen Teil auf fossilen Rohstoffen basiert. Im Jahr 2018 bezog BASF etwa 30.000 verschiedene Rohstoffe von über 6.000 Lieferanten, wobei wichtige Rohstoffe Naphtha, Erdgas, Methanol, Ammoniak und Benzol waren.
In der deutschen chemischen Industrie wurden 2017 rund 18,1 Millionen Tonnen fossile Rohstoffe wie Erdölprodukte, Erdgas und Kohle stofflich eingesetzt, während nur 2,7 Millionen Tonnen nachwachsende Rohstoffe verwendet wurden .
Die Internationale Energieagentur prognostiziert, dass der globale Ölbedarf zwischen 2022 und 2028 um sechs Prozent auf 105,7 Millionen Barrel pro Tag ansteigen wird, wobei die petrochemische Industrie maßgeblich zu diesem Wachstum beiträgt .
Diese Zahlen verdeutlichen, dass trotz Fortschritten im Recycling und der Nutzung nachwachsender Rohstoffe die petrochemische Industrie weiterhin stark auf Rohöl angewiesen ist.

SO INVESTIERST DU MIT VIA BONUM
Wir bieten Dir Zugang zu konkreten Beteiligungsmodellen im Bereich Erdöl und Erdgas. Dabei handelt es sich um Förderprojekte in wirtschaftlich stabilen Regionen, deren Rahmenbedingungen und Potenziale wir sorgfältig geprüft haben. Unsere Partner bringen langjährige Erfahrung in der Projektentwicklung und technischen Umsetzung mit. Du investierst in wirtschaftlich tragfähige Vorhaben mit nachvollziehbaren Produktionsdaten und klarer Kostenstruktur.
Ein Investment in Erdöl und Erdgas eröffnet Dir den Zugang zu einem Markt mit realer Wertschöpfung und solider Perspektive. Du investierst in Projekte mit Substanz, als Baustein für Dein langfristig orientiertes Portfolio.
Du möchtest mehr über die aktuellen Beteiligungsmöglichkeiten erfahren oder hast konkrete Fragen? Wir nehmen uns gerne Zeit für Dich!